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   BFH, 28.03.1984 - I R 101/80   

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https://dejure.org/1984,1819
BFH, 28.03.1984 - I R 101/80 (https://dejure.org/1984,1819)
BFH, Entscheidung vom 28.03.1984 - I R 101/80 (https://dejure.org/1984,1819)
BFH, Entscheidung vom 28. März 1984 - I R 101/80 (https://dejure.org/1984,1819)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AStG § 2; EStG § 9

  • Wolters Kluwer

    Einkünfte aus Kapitalvermögen - Minderung von Einkünften aus Kapitalvermögen - Erweiterte beschränkte Steuerpflicht - Aufnahme eines Darlehns - Zinsansprüche - Verpfändung von Ansprüchen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AStG § 2; EStG § 9

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 141, 248
  • BStBl II 1984, 652
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 15.01.1980 - VIII R 70/78

    Schuldzinsenabzug bei einem Darlehen, das durch Hypothek auf einem

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 101/80
    Dem Kläger ist es verwehrt, die Finanzierungsgrundlagen entgegen der tatsächlichen Gestaltung auszutauschen (vgl. auch BFH-Urteil vom 15. Januar 1980 VIII R 70/78, BFHE 130, 147, BStBl II 1980, 348).
  • BFH, 10.07.1974 - I R 187/72

    Privatrechtliche Gestaltung eines Vorgangs - Besteuerung - Vereinbarung der

    Auszug aus BFH, 28.03.1984 - I R 101/80
    Sie gestattet es aber nicht, die gewählte bürgerlichrechtliche Form beiseite zu schieben (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Juli 1974 I R 187/72, BFHE 113, 263, BStBl II 1974, 779).
  • BFH, 17.04.1997 - VIII R 48/95

    Werbungskostenabzug bei Darlehensumwidmung

    Ein willkürlicher Austausch der Finanzierungsgrundlagen ist ohne vorherige Lösung des ursprünglichen wirtschaftlichen Zusammenhangs steuerrechtlich nicht möglich (BFH/NV 1993, 599, 602; BFH/NV 1992, 25; BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398, 400; BFH-Urteile vom 28. März 1984 I R 101/80, BFHE 141, 248, BStBl II 1984, 652, 654 [BFH 28.03.1984 - I R 101/80]; vom 15. Januar 1980 VIII R 70/78, BFHE 130, 147, BStBl II 1980, 348, 349 [BFH 15.01.1980 - VIII R 70/78]).
  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 37/91

    Finanzierungskosten für eine Zugewinnausgleichsschuld keine Betriebsausgaben

    Nach ständiger Rechtsprechung ist bei der Besteuerung von Vorgängen, die im Bereich des Privatrechts gestaltet werden, grundsätzlich an die von den Beteiligten getroffenen Vereinbarungen anzuknüpfen, sofern diese eindeutig, ernstlich gewollt und tatsächlich durchgeführt sind (BFH-Urteile vom 10. Juli 1974 I R 187/72, BFHE 113, 263, BStBl II 1974, 779; vom 25. Februar 1975 VIII R 19/70, BFHE 115, 514, BStBl II 1975, 647, Ziff.1b der Gründe; vom 10. November 1976 I R 133/75, BFHE 120, 545, BStBl II 1977, 165, und vom 28. März 1984 I R 101/80, BFHE 141, 248, BStBl II 1984, 652).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.02.2000 - 5 K 1230/97

    Erlaß eines Feststellungsbescheides nach Ablauf

    Für den vorliegenden Fall bedeutet dies, dass die Kapitalanlage "K Aktie" hinsichtlich ihrer Einnahmen, Ausgaben und den mit ihr verbundenen Ertragserwartungen nicht im Zusammenhang mit der Kapitalanlage "GmbH-Beteiligung" gesehen werden darf (BFH, Urteil vom 28. März 1984, Az.: I R 101/80, BStBl II 1984, 652 ff.).
  • BFH, 29.03.1994 - VIII R 62/92

    Finanzierung eines Grundstückskaufpreises durch Veräußerer

    Daher handelt es sich nicht nur um eine bloße rechtliche Verknüpfung der Vereinbarungen, die für die Anerkennung der Werbungskosteneigenschaft der Schuldzinsen noch nicht genügen würde (vgl. Senatsurteil vom 15. Januar 1980 VIII R 70/78, BFHE 130, 147, BStBl II 1980, 348 und BFH-Urteil vom 28. März 1984 I R 101/80, BFHE 141, 248, 251, BStBl II 1984, 652, Ziff. 2.2 der Gründe; sowie Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 20. Aufl., § 50 EStG Anm. 41).
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